Für selbstständige Therapeut*innen und vergleichbare Anwendungsfälle ist heutzutage ein professioneller Online-Auftritt unerlässlich. Bei einer guten Suchmaschinen-Platzierung (Stichwort „SEO“) hilft die eigene Website dabei, neue Patient*innen und Kund*innen zu akquirieren und diese über das eigene Leistungsangebot zu informieren. Doch bevor die eigene Praxis-Webseite online gehen kann, brauchst du einen passenden Webhoster, der Domain, Webspace und E-Mail-Dienste bereitstellt. In diesem Artikel wird erläutert, welche Komponenten man benötigt und eine Empfehlung für einen konkreten Hosting-Anbieter gegeben.
Um eine Webseite nach dem hier beschriebenen Prinzip aufzusetzen, braucht man keine tiefgehenden, aber doch einfache Kenntnisse im Umgang mit Computern, um die benötigten Einstellungen zu tätigen und die Webseite mit Hilfe von WordPress zu erstellen. Wenn man sich das nicht zutraut, sollte man eventuell einen Homepage-Baukasten bevorzugen – das geht aber auf Kosten der Flexibilität, die man bei WordPress hinsichtlich Designs, Erweiterungen und sonstigen Gestaltungsmöglichkeiten hat.
Vorteile einer eigenen Webseite für deine Psychotherapeutische Praxis
Neben den offensichtlichen Punkten wie Auffindbarkeit, Akquise und Information kann man die eigene Webseite auch für ein paar speziellere Anwendungsfälle nutzen:
- Terminbuchung: Verlinkung oder Einbindung von Buchungsplattformen oder direkte Buchung z. B. über ein WordPress-Plugin
- Kalender: zur Anzeige freier Termine
- Kontaktaufnahme: Kontaktformular mit individuellen Feldern, z. B. zur Abfrage des Versicherungsstatus
- Öffnungszeiten: reguläre Praxiszeiten und aktuelle Abweichungen z. B. aufgrund von Feiertagen oder Urlaub
Was brauche ich für meinen professionellen Internetauftritt?
Zuerst einmal klären wir, welche Komponenten man für seinen Webauftritt benötigt und was die einzelnen Begriffe bedeuten. Du brauchst:
- Server-Hardware (gemietet): Auf diesem Server im Internet liegt die Webseite bzw. wird dort „gehostet“, daher auch der Begriff „Webhosting“ (oder auch „Webspace“ genannt).
- Domain: Eine Adresse im Internet, unter der man die Webseite erreichen kann, beispielsweise
praxis-nachname.de
- TLS-/SSL-Zertifikat: Ein solches Zertifikat wird benötigt, damit die Webseite über eine sichere Verbindung aufgerufen werden kann. Dies trägt auch zu einer besseren Platzierung bei Google bei.
- E-Mail-Funktion: Im beruflichen Umfeld sollte man in der Patienten-/Kundenkommunikation auch mit einer professionellen E-Mail-Adresse auftreten. Statt
praxis-nachname@gmail.com
odervorname.nachname@yahoo.de
kann man dich dann auch per E-Mail unter deiner eigenen Domain erreichen, beispielsweise unterinfo@praxis-nachname.de
oderterminvergabe@praxis-nachname.de
. Die E-Mail-Funktion ist im Prinzip eine reine Softwarekomponente (Mailserver-Software), die neben der Webseite auf deinem angemieteten Server laufen kann. - CMS (Content Management System): Bei sogenannten Content Management Systemen handelt es sich um eine Software, die man auf seinem Webserver installieren kann und mit deren Hilfe man seine Webseite aufbaut. Man muss also nicht selbst HTML-Seiten schreiben, sondern passt das Erscheinungsbild der Webseite und die Inhalte komfortabel mit einem Editor an. Das bekannteste und weitverbreiteste CMS ist WordPress.
Wie kommt man nun an die einzelnen Komponenten? Theoretisch kann man sich diese einzeln kaufen bzw. selbst aufsetzen:
- bei Anbieter A nur die reine Server-Hardware mieten
- Abrechnung monatlich oder jährlich
- ab wenigen Euro pro Monat
- bei Anbieter B eine Domain holen
- Abrechnung jährlich
- Kostenbeispiele (Stand 18.03.2025)
- .de-Domain: 0,49 € pro Monat + einmalige Einrichtung 1,49 €
https://www.do.de/domains/de-domain/ - .com-Domain: 1,69 € pro Monat
https://www.do.de/domains/com-domain/ - .info-Domain: 2,69 € pro Monat
https://www.do.de/domains/info-domain/
- .de-Domain: 0,49 € pro Monat + einmalige Einrichtung 1,49 €
- bei Anbieter C ein TLS-/SSL-Zertifikat kaufen
- Kostenbeispiel (Stand 18.03.2025): ab ca. 2,50 € pro Monat (https://www.do.de/ssl/)
- gibt es aber auch kostenlos bei Let’s Encrypt, einer gemeinnützigen und nichtkommerziellen Zertifizierungsstelle und ist für normale Anwendungsfälle eine gute Wahl
- den E-Mail-Server selbst aufsetzen
- aufwendig und kompliziert
- Voraussetzung sind entsprechende Zugriffrechte auf dem Server
- das CMS selbst installieren
- relativ einfach
- per FTP-Zugang möglich
Deutlich einfacher und komfortabler ist es aber mit Paket-Angeboten, die diese Komponenten vereinen und die Einrichtung der Software-Bestandteile automatisieren bzw. vereinfachen.
Empfehlung Webhosting-Paket für eine kleine Praxis-Webseite
Ein passendes und empfehlenswertes Paket, das alle oben genannten Komponenten beinhaltet, ist das HDD Webhosting Starter vom Hosting-Anbieter webgo.

Stand 18.03.2025 kostet das Paket bei flexibler monatlicher Laufzeit 6,95 € pro Monat oder bei jährlicher Laufzeit etwas günstigere 5,95 € pro Monat.

Mit dem Gutscheincode JSOFAF bekommst du einmalig 10 € Rabatt. Den Code kannst du direkt im Bestellprozess eingeben:

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Was ist in dem Paket „HDD Webhosting Starter“ enthalten?
Wenn du das oben genannte Paket buchst, hast du Zugriff auf alle wichtigen Features für deine Online-Präsenz. Im Folgenden findest du noch einige Erklärungen und Hinweise über den von dir gebuchten Leistungsumfang. Wir gehen nur auf die wichtigsten Punkte ein; eine komplette Übersicht des Leistungsumfangs findest du auf der Tarifübersichtsseite von webgo mit Klick auf den Button „Paketdetails anzeigen“.
Server-Hardware
Für eine Psychotherapeutische Praxis oder einen vergleichbaren Anwendungsfall dürften die Hardwareanforderungen relativ gering sein, da typischerweise nicht hunderte von Leute die Website gleichzeitig besuchen werden und/oder sehr rechenintensive Aufgaben auf dem Server laufen müssen. Für normale Anwendungsfälle sind die beiden wichtigsten Kriterien bei der Wahl der Server-Hardware die Menge des Festplatten-Speicherplatzes und der Arbeitsspeicher (RAM), der für die eingesetzte Software gebraucht wird (z. B. WordPress).
Beim webgo-Paket „HDD Webhosting Starter“ bekommt man 50 GB HDD-Speicherplatz. Dieser Speicherplatz kann für die Dateien der Webseite, Datenbanken und E-Mails genutzt werden.
Hinweis: Bei diesem Paket werden die Daten auf HDD-Festplatten gespeichert, welche langsamer als die moderneren SSD-Festplatten sind. Es gibt auch Tarife mit Speicherplatz auf schnellen SSD-Festplatten, die aber etwas teurer und für den einfachen Anwendungsfall einer Praxis-Webseite nicht unbedingt nötig sind.
Der zur Verfügung stehende Arbeitsspeicher beträgt 512 MB und ist für den Betrieb von WordPress ausreichend. Wenn du zukünftig andere Web-Software nutzt und dann mehr Performance brauchst, kannst du dein gebuchtes Paket auch jederzeit auf einen teureren Tarif upgraden.
Domain
Im gebuchten Tarif ist eine Domain inklusive. Dabei hast du die Wahl zwischen diesen Domainendungen: .de, .com, .net, .org, .biz, .info, .eu oder .at
Würde man diese Inklusivdomain einzeln buchen, würde dies je nach Domainendung beispielsweise zwischen 0,49 € bis 2,69 € monatlich kosten (siehe Kostenbeispiele oben). Du hast also auch die Wahl, „wertvollere“ Domains wie .info zu wählen. Aber letztendlich kommt es auf deinen Anwendungsfall, die Zielgruppe, die Außenwirkung und die Verfügbarkeit des Domainnamens an. Ob deine gewünschte Domain noch frei ist, kannst du zum Beispiel hier prüfen: Domain-Check
Im Bestellprozess von webgo kannst du die Inklusiv-Domain direkt festlegen oder das später über deinen webgo-Account nachholen.

Die Wahl des Domainnamens sollte man sich gut überlegen, da der Domainname nachträglich nicht änderbar ist. Das wäre erst wieder nach einem Jahr möglich, da Domains eine feste Laufzeit von einem Jahr haben.
Reicht dir eine Domain nicht aus, kannst du auch weitere Domains kaufen und diese dann beispielsweise auf die Haupt-Domain weiterleiten. So könntest du Schreibweisen mit und ohne Bindestrich oder auch mehrere Domainendungen abdecken. Beispiel: Du kaufst zusätzlich die Domains praxis-nachname.com
und praxisnachname.de
und lässt sie auf die Inklusivdomain praxis-nachname.de
weiterleiten. Diese Zusatzdomains kannst du direkt bei webgo ordern oder auch bei anderen, eventuell günstigeren Domain-Anbietern wie Domain Offensive bestellen und diese dann „extern aufschalten“. Das wird (im Gegensatz zu manch anderen Anbietern) bei webgo explizit unterstützt (siehe „Externe Domains“ in den Paketdetails).
TLS-/SSL-Zertifikat
Zum Absichern der Verbindung zu deiner Webseite, kannst du bei webgo Zertifikate der gemeinnützigen und nichtkommerziellen Zertifizierungsstelle Let’s Encrypt verwenden. Diese sind grundsätzlich kostenlos, man hat aber trotzdem einen Vorteil gegenüber dem manuellen Anlegen eines solchen Zertifikats: Im webgo-Kundenportal kann man Zertifikate von Let’s Encrypt mit ein paar einfachen Klicks einrichten, ohne tiefere technische Kenntnisse haben zu müssen. Außerdem werden diese vor Ablauf automatisch aktualisiert und man muss sich nach der Ersteinrichtung nicht weiter darum kümmern.
E-Mail-Funktion
Die Möglichkeit, E-Mails unter der eigenen Domain zu senden und zu empfangen, ist nicht bei jedem Hostinganbieter inklusive. Es handelt sich zwar „nur“ um eine reine Software-Komponente, aber diese muss vom Hostinganbieter aufgesetzt, konfiguriert und mit (Sicherheits-)Updates versorgt werden.
Beim webgo-Paket „HDD Webhosting Starter“ ist dieses Feature mit dabei. Somit kannst du bis zu 50 unterschiedliche E-Mail-Adressen zu deiner eigenen Domain anlegen, also beispielsweise info@praxis-nachname.de
oder terminvergabe@praxis-nachname.de
. Außerdem sind sogenannte catch-all-Adressen möglich. Legst du eine solche Adresse an, werden alle möglichen E-Mail-Adressen deiner Domain abgedeckt: Egal, was die versendende Person vor dem „@praxis-nachname.de“ eingibt (z. B. hallo@praxis-nachname.de
oder bla123@praxis-nachname.de
), die E-Mail kommt bei dir an. Eine catch-all-Adresse zählt nur als eine E-Mail-Adresse, insofern hast du mit den 50 inkludierten E-Mail-Adressen in der Regel genügend Spielraum.
Um dein angelegtes E-Mail-Postfach aufzurufen und E-Mails zu lesen oder zu schreiben, gibt es bei webgo drei Möglichkeiten:
- über den bereitgestellten Webmailer: Das ist so ähnlich, wie wenn du über den Browser auf Gmail oder Yahoo zugreifst. (Screenshot siehe unten)
- über einen Client: Damit ist ein E-Mail-Programm gemeint, welches auf deinem Laptop oder Smartphone installiert ist. Eines der bekanntesten Programme ist Microsoft Outlook. Es gibt aber auch kostenlose Open Source Alternativen, wie Thunderbird (alle Betriebssysteme bis auf iOS, das folgt demnächst) oder K-9 Mail für Android. Die auf den webgo Servern liegenden E-Mails können mit den Protokollen POP3 bzw. IMAP abgerufen werden, welche von allen üblichen Mail-Clients unterstützt werden.
- über eine E-Mail-Weiterleitung: Du kannst bei webgo auch E-Mail-Weiterleitungen einrichten, sodass alle eingehenden E-Mails automatisch z. B. an deine private E-Mail-Adresse bei Gmail weitergeleitet werden. Das kann zwar komfortabel sein, ist aber aus Datenschutzsicht nicht empfehlenswert.

CMS
Um die Webseite per Editor aufzubauen und mit Inhalten zu füllen, empfiehlt sich der Einsatz des „Content Management Systems“ WordPress. WordPress kommt laut dieser Statistik bei über 43 % der Webseiten weltweit zum Einsatz. In den Paketdetails von webgo wird WordPress explizit als „unterstütztes CMS Systeme“ aufgelistet, daher kann man sich sicher sein, dass WordPress von den Systemanforderungen her problemlos laufen wird.
Um WordPress sehr komfortabel über das webgo-Kundenportal zu installieren, kannst du den One-Click-Installer verwenden. Da WordPress extrem verbreitet ist, findet man viele gute Tutorials im Internet mit deren Unterstützung du deine Webseite selbst aufbauen kannst.
Soft-Kriterien
Neben den oben genannten „harten“ Fakten, gibt es auch einige „Soft-Kriterien“, die bei der Empfehlung für webgo eine entscheidende Rolle gespielt haben:
Datenschutz und Serverstandort
Gerade im psychotherapeutischen oder medizinischen Kontext ist Datenschutz und die Einhaltung der DSGVO besonders wichtig. Auch falls beim Aufruf und der Nutzung der Webseite selbst keine hochsensiblen Daten übertragen werden, kann das bei der E-Mail-Kommunikation ganz anders sein. Daher ist es sehr zu empfehlen, einen Hostinganbieter mit Server-Standort in der EU, besser noch in Deutschland auszuwählen. Da die Server von webgo in Deutschland stehen, ist der Grundstein für einen datenschutzkonformen Betrieb der Webseite und eine sichere E-Mail-Kommunikation gelegt. In dem Zusammenhang sollte man sich auch um den Auftragsdatenverarbeitungs-Vertrag kümmern, im webgo-Account zu finden unter dem Menüpunkt „DSGVO/ADV/AV“.

Zuverlässigkeit und Sicherheit
Auch die Zuverlässigkeit, insbesondere die durchgängige Erreichbarkeit der Server, ist ein wichtiger Punkt, den der Hoster meist durch redundante Systeme erreicht (wie es bei webgo der Fall ist). Für eine Einschätzung kann man hier auf Messwerte aus der Vergangenheit gucken. Die sogenannte Uptime gibt an, wie viel Prozent der Zeit der Server innerhalb eines bestimmten Zeitraums problemlos erreichbar war. 99,99 % Uptime bedeutet beispielsweise, dass der Server über einen Monat verteilt insgesamt 4 Minuten und 21 Sekunden nicht erreichbar war. Aktuelle Uptimewerte für webgo findet man beispielsweise hier: https://www.webhosterwissen.de/webhosting/webhosting-vergleich/webgo/
In der Regel entscheidet man sich bei kleineren Projekten für ein „managed“ Webhosting-Angebot. Das bedeutet, dass sich der Hoster um die allgemeine Wartung und Sicherheit der Server kümmert. Wenn man kein absoluter Profi auf dem Gebiet der Serverkonfiguration ist, sollte man ein „managed“ Paket wählen und diese Aufgabe getrost den Expert*innen überlassen.
Darüber hinaus sollte der Hostinganbieter im besten Fall selbstständig Backups machen. Bei dem vorgestellten Paket von webgo bedeutet die Angabe „Backup 7 Tage“, dass webgo automatisiert jeden Tag ein Backup macht, welches 7 Tage vorgehalten wird. Das älteste Backup ist somit immer eine Woche alt. Diese Backups sind nicht im Kundenportal sichtbar und können im Ernstfall gegen eine Servicegebühr vom Kundenservice eingespielt werden. Man sollte sich aber keinesfalls darauf verlassen, sondern immer selbst Backups der Webseite, Datenbanken und ggf. E-Mails machen. Das kann man beispielsweise manuell über das webgo-Kundenportal tun.

Nachhaltigkeit
Auch hinsichtlich Nachhaltigkeit bietet webgo einen weiteren Pluspunkt, denn die Server werden mit 100 % Ökostrom betrieben.
Kundenservice
Der Kundenservice von webgo ist ausgesprochen gut, was ein nicht zu unterschätzender Faktor bei der Auswahl eines Hostinganbieters ist. Der Support ist an 365 Tagen im Jahr erreichbar und hilft einem schnell und sehr kompetent bei technischen Fragen weiter. Zu beachten ist, dass der Kundenservice (verständlicherweise) nicht bei inhaltlichen Fragen zur Bedienung, Konfiguration und Einrichtung von WordPress weiterhelfen kann. Sollte es aber technische Probleme, beispielsweise bei der Einrichtung der WordPress-Datenbank geben, dann ist auch da der Support in der Regel ein kompetenter Ansprechpartner.
per Chat, E-Mail oder Telefon
größtenteils positiven Bewertungen https://de.trustpilot.com/review/webgo.de
Allerdings muss man auch an dieser Stelle darauf hinweisen, dass einige davon berichten, dass die Antwortzeiten deutlich länger geworden sind als früher.
Typ der Anfrage | Anfage per | Zeitpunkt | Wie lange habe ich auf Antwort gewartet? | Anmerkung |
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Frage zum Tarifangebot | März 2025 | 3 Stunden, 55 Minuten | wurde kompetent beantwortet | |
Anfrage bezüglich eines Komplettausfalls | Dezember 2023 | 6 Tage, 40 Minuten | gelöst nach erneuter Nachfrage | |
DKIM für externe Domain | August 2023 | 51 Minuten | sehr kompetent gelöst | |
technische Frage zu DKIM | August 2023 | 1 Stunde, 5 Minuten | wurde beantwortet | |
Frage zu Erreichbarkeit über IPv6 | November 2022 | 14 Minuten | wurde beantwortet | |
Nachfrage zu Erreichbarkeit über IPv6 | November 2022 | 7 Tage, 20 Stunden, 43 Minuten | wurde beantwortet, aber mein damit im Zusammenhang stehendes Problem konnte nicht gelöst werden | |
IP-Sperre durch Matomo ausgelöst | Chat | November 2022 | 27 Minuten | gelöst, Sperre wurde gelöscht |
Frage zu DynDNS | Oktober 2022 | 15 Stunden, 36 Minuten | wurde beantwortet, wird aber nicht angeboten | |
Problem mit Mailversand | Januar 2020 | 7 Minuten | wurde gelöst | |
CardDAV in Thunderbird | Januar 2020 | 15 Minuten | wurde beantwortet, ist technisch aber nicht möglich | |
Frage zu mehreren WordPress-Instanzen | Juni 2018 | 19 Stunden, 34 Minuten | mein Anliegen wurde nicht richtig verstanden | |
IP-Sperre | Chat | Juni 2018 | 16 Minuten | gelöst |
Datenbank-Port einer WordPress-Datenbank | Juni 2018 | 10 Minuten | sehr kompetent und proaktiv gelöst |
Fazit: Der richtige Webhoster für deine Praxis
Für einen professionellen Online-Auftritt reicht es nicht aus, nur eine eigene Domain und Webseite zu besitzen – ebenso wichtig ist eine individuelle E-Mail-Adresse unter der eigenen Domain. Das alles ist kostengünstig mit dem Palet HDD Webhosting Starter vom Hosting-Anbieter webgo möglich. Nachdem man das Paket gebucht und sich für einen Domainnamen entschieden hat, kann man im webgo Kundenportal mit Hilfe des One-Click-Installers das WordPress-System aufsetzen, das Zertifikat von Let’s Encrypt hinterlegen und die E-Mail-Adressen konfigurieren.
Bei technischen Fragen kann man sich an den webgo-Kundenservice wenden, der sich als sehr hilfsbereit und kompetent erwiesen hat.
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